Von Tag 12-13 (Mittwoch bis Donnerstag) sind wir über Nacht mit dem Zug nach Bodø gefahren und dann mit der Fähre übergesetzt nach Moskenes. Auf dieser Fähre haben wir den Norweger Nikolai aka Harpun-man kennengelernt, mit dem wir später auch die erste Nacht auf den Lofoten am Strand Yttersand unter freiem Himmel verbracht haben. Zwischendurch sind wir noch 1800 Stufen auf den Reinebringen gestiegen.
Sportliche Leistung: 600 Höhenmeter Wandern (Aufstieg 29 Min – Abstieg 15 min) und 30 km hügeliges Radfahren.
Unsere Fahrräder im Zug 
Nikolai und wir auf der Fähre Richtung Lofoten 
1800 Stufen mit toller Aussicht 
Aussicht vom Reinebringen 
Nikolai testet die Ausrüstung 
Auch wenn hier die Sonne inzwischen wieder untergeht, bleibt es durchgehend hell. 
Aussicht vorm Schlafengehen (23 Uhr?)
Routenübersicht
Am Freitag folgten wir morgens der nebligen Spur von zwei Abenteuern, die 2013 drei Monate im dunklen auf einem Strand (Kvalvika Beach) in einer selbstgebauten Hütte verbracht haben. https://youtu.be/4V4m5WY4IPA Wir haben sie kennengelernt durch die EOFT 2013/14, die auch sehr zu empfehlen ist. 👍
Bei der anschließenden Radtour zum Uttakleiv (Strand) lernten wir auf einem Parkplatz Lukas und seinen Lukimog kennen (www.lukimog.com). Er entschied sich spontan ebenfalls zu unserem Zielort zu fahren und für uns schonmal den Fisch für das Abendessen (Sushi) zu angeln. So wurden wir zu einem sehr leckeren und lustigen Abendessen mit Sushi und Rotwein🍷 eingeladen. Zur Abendessen Crew gehörte Lukas, Natti, Lysan und Hündin Binti (Lukas Familie), Marvin und Marlen (ein Pärchen auf Hochzeitsreise) und wir. 😊
Funfact: Um 0:30 Uhr und nach 4 Gläsern Rotwein ist Andi auf dem Stuhl eingeschlafen 😴😄
Sportliche Leistung: Wandern zum Kvalvika-beach 560 Höhenmeter und 44 km hügeliges radeln.
Andi blickt in die Richtung unseres letzten Schlafplatzes 
Der Weg ins Nichts 
Wanderer über dem Nebelmeer 
Eingang zur selbstgebauten Hütte im Hobbit-Stil 
Philipp staunt über den Innenausbau 
Ein Lebensmotto an der Hütte 
Normale Aussicht beim Radeln auf den Lofoten 
Lukas bereit Sushi mit frischem Pollack vor 
Lagerfeuer am Strand 
Die Abendessen Crew vorm Lukimog
Routenübersicht
Samstag begannen wir trotz schwerer Beine erneut mit einer Wanderung. Dieses Mal in großer Runde mit Marvin, Marlen, Natti und Binti auf den Himmeltinden. Dieser Berg machte mit den tiefen Wolken seinem Namen alle Ehre.
Nachmittags radelten wir noch ohne Gepäck nach Lyngvær zum Campingplatz, um endlich mal wieder warm duschen zu können 😃. Nach der Tour 🚴♂️ (Schnitt 23,9 km/h – 52 km) waren wir echt richtig k.o. 😬. Auf dem Campingplatz trafen wir uns mit Marvin und Marlen, die nicht nur unser Gepäck im Wohnwagen mitgenommen hatten, sondern uns ebenfalls zum Grillen einluden 🤗.
Sportliche Leistung: Wandern auf den Himmeltinden (950 Höhenmeter) und 52 km hügeliges Radeln ohne Gepäck.
Aufstieg zum Himmeltinden 
🎼Über den Wolken… muss die Freiheit wohl grenzenlos sein 
Bergzipfel ragen aus dem Wolkenmeer 
Phil hat sich ein bisschen in Binti verliebt 😍 
Essen nach dem anstrengend Tag
Routenübersicht
Sonntag: Obwohl wir gestern schon früh im Bett waren, haben wir heute morgen verschlafen und sind erst um 10:30 Uhr vom Campingplatz gestartet. Nach einem längeren Essensstop in Svolvær, sind wir weiter auf der E10 (einzige große Straße auf dem Lofoten) zur Fähre in Fiskebøl in Richtung Melbu. In der Nähe von Stokmarknes haben wir unser heutiges Zeltlager auf einem kleinen Strand errichtet.
Sportliche Leistung: ca. 70 km hügeliges Radeln.
Kurze Pause beim Aussichtspunkt 
1,2 oder 3? Die letzte Chance ist vorbei. 
Handyladen in der Abendsonne. Geht👍 
Quasi unser Privatstrand gerade 😊
Ich bin schon schwer beeindruckt 😀 🙂
Echt tolle Fotos 🙂
so nebenbei, die Soundqualität eurer ActionCam ist nicht so dolle 😀 man vertseht euch kaum ^^
Ja stimmt, vor allem, wenn sie im Gehäuse steckt 😒
Kannst du die beiden (mit Link sogar drei) Videos sehen? Bei uns klappt das irgendwie noch nicht.
Andi ist erst um 0:30 Uhr auf dem Stuhl eingeschlafen??! – wer’s glaubt.
Die Bergzipfel über den Wolken sind super nice.
Videos kann ich nach kurzem Laden ohne Probleme angucken.
Schlechter Witz zur Motivation:
Häschen kommt mit seinem Fahrrad an die Tankstelle.
Häschen: „Bitte volltanken!“
Tankwart: „Du hascht wohl a Schräuble locker!?“
Häschen: „Kanndu au gleich festmachen!“
Ok, es war 0:30 Uhr nordpolarer Zeit (NPZ), da ist ja immer Mittag. Daher war es zwischen Mittag und Kaffee am Nachmittag.
Schlechter Witz zum Einschlafen:
Treffen sich zwei Männer am Urinal und schauen sich verschmitzt an. Fragt der eine: „Musst du auch pinkeln?“
Der andere: „Ja, hab grad zuviel in der Sonne gelegen.“